Marcus Pfennig
Osteopath, Heilpraktiker und Physiotherapeut
berufliche Tätigkeiten:
ab 01.März 2022 Selbstständiger Heilpraktiker, Osteopath, Kairos-Therapeut, Physiotherapeut
2019-28.02.22 Angestellter Heilpraktiker Osteopathiepraxis, PhysioSport Köln GmbH
2008-2019 Angestellter Physiotherapeut PhysioSport Köln GmbH
2004-2008 Angestellter Physiotherapeut Therapie Zentrum Ratingen
Ausbildungen:
seit 2020 Ausbildung zum „Kairos-Therapeuten“, Kairos Institut, Hohenroda
2019 Erlaubnis zur Ausübung ohne Bestallung „Heilpraktiker“
2009-2015 Ausbildung zum „Osteopathen“, Still Academy in Oberhausen
2004-2008 Ausbildung zum „EAP-Therapeut“
2001-2004 Ausbildung zum „Physiotherapeuten“ in Dortmund
1993-1996 Ausbildung zum „Schreiner“ in Halle/Leuna
Fortbildungen:
2019 Grundkurs Kairos Therapie, Kairos Institut, Dr.med. Karsten Wurm, Hohenroda
2015-2019 Ausbildung zum Heilpraktiker
2016 Arthrofibrose Fachseminar, Dr.med. Philipp Traut, Bad Oeyenhausen
2014 CMD, Osteopath Peter Plaumann, Köln
2009-2015 Osteopathie-Ausbildung, Still Academy, Oberhausen
2013 Erste Hilfe, DGUV
2012 Podoätiologie nach Lydia Aich, Köln
2007-2008 PNF
2008-2009 Gehen Verstehen, O.G.I.G., Kirsten Götz-Neumann, Köln
2006-2008 Manuelle Therapie, ZVK Bochum
2006 Elektrotherapie, IFK Bochum
2006 Dorn/Breuß, Paracelsus-Schulen, Essen
2006 Medizinische Trainingstherapie (MAT/MTT), VDB Leverkusen
2006 Sportphysiotherapie, PhysicalSports Wiesbaden
2004 Manuelle Lymphdrainage, ASDONK Essen
Warum wählte ich diesen Beruf?
Aus der kindlichen Hilflosigkeit, mit ansehen zu müssen wie meine liebevollen Eltern mit ihren Erkrankungen damals litten, beschloss ich einen heilenden Beruf zu wählen.
Als ich 11 Jahre alt war, bekam meine Mutter eine künstliche Herzklappe. Als ich 19 Jahre alt war, wurde meinem Vater aus einer Fehldiagnose heraus der Magen entfernt.
Ich wollte ihnen helfen und konnte nicht.
Auf den Rat meiner Eltern lernte ich den Beruf als Schreiner, aber schon während der Ausbildung spürte ich, dass dies nicht meine Berufung war.
Durch den Zivildienst merkte ich, dass ich gern in einem sozialem Beruf arbeiten wollte.
Jedoch riet mir meine ältere Schwester, die als Krankenschwester arbeitet,damals davon ab Krankenpfleger zu werden. Es gab und gibt viele Gründe, die dagegen sprachen.
Im Jahr 2000 erlitt ich einen Unfall in der Schreinerei. Für mich war dies ein Zeichen, dass ich meiner eigentlichen Berufung nachgehen sollte.
2001 machte ich endlich die Umschulung zum Physiotherapeuten.
Vom Physiotherapeuten zum Heilpraktiker
Oft stellte ich mir die Frage, warum haben meine Patienten diese Beschwerden. Die Behandlung von Symptomen befriedigte mich in meiner Arbeit nicht mehr. Ich wollte der Ursachen auf die Spur gehen.
Ich wollte den Menschen als Ganzes verstehen. Mein Bestreben war und ist es ganzheitlich zu behandeln. Ich sehe mich als Therapeut lediglich als Begleiter, nicht als Retter.
Mein Ziel ist es: Menschen zurück in ihre eigene Mitte zu bringen.